Das Leben von Brian

brian brian brian brian brian brian brian

Geboren am April 24 1956 auf Grenada einer kleinen vulkanisch karbik insel etwas nördlich des Äquators und in der Nähe ihres berühmteren Nachbarn Trinidad.
Die insel ist nur 21 Kilometer lange und 12 Kilometer breite und
ist einer von vielen erloschenen Vulkanen in der Karibik, Berg stCatherine ist ihres höchste point mit 870m oder 2850 fuss
Unsere Eltern, Curtis und Ismay Nimblette (geb. Noel), ließen uns zurück und wanderten wie viele andere Familien Ende der 1950er Jahre nach Großbritannien aus.
Damals brauchte Großbritannien nach dem Zweiten Weltkrieg mehr Arbeitskräfte. Zunächst waren die Briten im Mutterland nicht besonders gastfreundlich.

Wir, mein älterer Bruder Ian und ich, schlossen uns ihnen später an, als wir unsere Schwester -Debbie- zum ersten Mal sahen.
Leider starb unser Vater kurz nach unserer Ankunft an Bluthochdruck. Deshalb kannte ich ihn überhaupt nicht, da ich erst sechs Jahre alt war.

☔ Neues Zuhause in England

Schnell drehte sich mein Leben um Schule, Unterricht usw., aber auch um Fußball, Cricket, Pfadfinder. Die Grundschule war ausgezeichnet,
aber bald mit elf musste ich auf die weiterführende Schule wechseln. vier Jahre Zeit, bis ich mein Abitur machen könnte. Ich hatte eine Vorliebe für
Physik und Chemie und war ganz gut in Mathe, aber nicht besonders gut begabt darin und sehr schlecht in Sprachen Wegen meines schlechten Gedächtnisses.
Ich fürchtete mich vor dem Gedanken an diese sehr wichtigen Prüfungen. Es wird eine Katastrophe. wenn es zum Beispiel Hoffnungen gab, Pilot zu werden,
dann sind sie ohne sehr gute Noten aus dem Fenster geflogen

Ich landete mitten im Unterricht an der örtlichen Highschool, wo mein Klassenkamerad, wie ich, aus der Arbeiterklasse war. Die Kinder im „A“-Stream,
„die Leistungsträger“, dagegen waren aus wohlhabenderen Familien aber nicht alle. Eines Tages, völlig aus heiterem Himmel, wurde mir gesagt, ich solle
sofort in die „A“-Stream-Klasse gehen. Es gab keine Erklärung darüber je gegeben. Aber ich hatte zwei Gedanken gleichzeitig, erstens,
WARUM, und zweitens, ich würde sehr schnell wieder zurück sein, da ich keiner der „Leistungsträger“ bin.

Kurz nach dem Umzug lud mich einer der nicht reichen Klassenkameraden in seinen von Christen geführten Schulklub ein.
Diese Leute haben uns gesagt dass Jesus lebt und dass jeder, der ihn -Jesus- fragte, ihn selbst kennen würde. So etwas hatte ich noch nie gehört.
Meine Familie war christlich, aber keineswegs fromm. Es machte, für mich mindestens, kein sinn ihm nicht zu fragen. Zuerst passierte nichts, eine Zeit
lang passierte nichts. Ich begann zu denken, wie ich befürchtete, dass nichts passieren würde....
✟ Neues Leben in Christus

Ein paar Tage oder Wochen (ich kann mich nicht erinnern), nachdem ich mein Leben Christus übergeben hatte, ging ich durch einen Park nach Hause,
als sich plötzlich alles änderte. Mein Herz war gleichzeitig mit Liebe und Licht und Wärme, Frieden und unbeschreiblicher Freude erfüllt. Diese Worte platzten aus meinem Mund:
„ES IST ALLES WAHR“. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ich sah mich um, alles unmittelbar um mich herum war wie erleuchtet, bunter, als ich es je gesehen hatte.
Ich hörte keine Stimme, aber die Schöpfung selbst schien zu sprechen: „JESUS LEBT“
Sofort wusste ich genau, was gerade passiert war:

Ich war mit dem Heiligen Geist erfüllt worden. Ich war eine neue Schöpfung in Christus. Ich war durch Jesus Christus gerettet.
Ein Kind Gottes. Alles, was in der Bibel über Jesus geschrieben stand, war wahr, damit wir ihn kennenlernen konnten. (weiter)

Für wochen trug ich ein lächln. Alle meine Zweifel an Gott und Jesus, der Auferstehung..waren verschwunden.
besser noch, er versprach, dass er zurückkommen würde und die Erde neu erschaffen werden würde. Ich wusste, mein Leben würde jetzt ganz anders sein
als ich erwartet hatte. Ich hatte eine Botschaft für die ganze Welt:

Die gute Nachricht der Erlösung durch Jesus Christus, den Retter der Welt

✟ Neuer Glaube, neue Familie

Jetzt was?
Einer von ihnen war auch ein Schulfreund aus meiner alten Klasse. Gemeinsam gingen wir regelmäßig in die Kirche und studierten die Bibel, um zu lernen,
wie wir heute als Christen leben sollten. Wird Christus wirklich auf die Erde zurückkehren? Was ist sein Plan für die Menschheit?
Was ist sein Plan für mein Leben! Gibt es einen für mich? Wie können wir andere Menschen zu Christus bringen?...Es gibt so viel zu lernen
war die Bibel unfehlbar? Wurde die Erde wirklich in sechs Tagen erschaffen? Alles war neu und aufregend
Es gab christliche Feste wie Greenbelt, bei denen man verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Kulturen aus der ganzen Welt treffen konnte.
In der Zwischenzeit neigte sich meine Schulzeit dem Ende zu. Ich musste einen Job oder eine Karriere finden... Ich hatte keine Ahnung, was ich tun
oder werden sollte. Wenn ich härter gelernt hätte, wäre ich vielleicht zur Universität gegangen ... aber ironischerweise ging ich trotzdem dorthin
... als Techniker in einer Geologieabteilung der Universität London
✟ New challenges

Ich verließ die Schule und machte eine Ausbildung zum Geologieingenieur an der Universität London, wo ich einige Jahre arbeitete.
Als Christ waren diese Jahre sehr herausfordernd, da viele von ihnen überzeugte Ungläubige waren, insbesondere gegen das Christentum.
Geologen bewiesen, dass die Erde sehr alt war, und sie hatten recht. Aber das bedeutet, dass die Menschen keinen Schöpfergott mehr brauchten.
Es gab keine sechs Schöpfungstage mehr. Das Leben hatte sich auf der Erde von einfachen Zellen zu immer komplexeren Lebensformen entwickelt.
Die Erde selbst hat die Entwicklungen in den Gesteinen aufgezeichnet.
in dieser Zeit wurde die Plattentektonik bestätigt und allein dies zeigte, dass die Erde wirklich sehr alt war.
Es gibt Christen, die mit Cavaets an die Evolutionstheorie glaubten. Irgendwann habe ich mir meine eigene Theorie zur Schöpfungsdebatte gebildet:

allowing that Genesis is a story of creation written for pre-scientific peoples. God though had created a universe with built-in condition
that inevitably produce life. This is indeed what we see in the rocks. All life is indeed star dust afterall, as the song says.

Meanwhile I was becoming increasingly aware that my time as a technician was coming to an end. But what to do? I didn't know. The decision
was forced on me as the college was abolished in government austerity cuts! I took the opportunity to enroll on a 2 year course at London Bible
college which was great. Near the end of my studies an event occured that changed the entire course of my life.
✟ Marching orders

One morning, shortly before the end of my studies, I work up and immediately knew that I had to read John 4 - the story of the woman at the well.
I at first tried to shake it off while I couldn't think of any reason I should re-read a story I knew quite well. But the pressure to read it remained absolutely constant.
I sat down and read the whole chapter and for some reason Jesus' words (v38) stood out:

"I sent you to reap that for which you have not laboured;others have laboured, and you have entered into that labour"

I set off as usual for college with heart full of wonder - there had to be a reason why I was so powerfully directed to read that chapter.
This particular college day began with the student and staff gathering to listen to an invited outside speaker - normally a church pastor or vicar.
He bagan, to my utter amazment, with these words, "I had prepared to speak on something else but on my way here the lord told me I should speak
from John chapter 4."
There was no room for misunderstanding what this meant for me. God was calling me into his service as a labourer.
Some days later I was praying in my room but kept thinking about a ship. Unexpectedly a friend entered my room and immediately said, "Brian,
" the first thing I thought of when I came in is a ship." Operation Mobilisation (OM) is a Christian missionary movement which had two ships taking
the message of Christ around the world, staying for weeks at a time at major ports, sending out teams into the cities and villages, and inviting people on board.

In order to join the ships' ministry a two week orientation course is required to assess suitability for the work. For me this meant going to Germany.
worship and prayer, lectures, activities of one sort or another, fun and games. People from all parts of the world. There I met someone who was
to become my wife years later.
At the very end of the orientation, I learned (what I should already have know) that the flight to and from the ship would cost £2000 and needed
to be paid within 2 weeks.I was pennyless. I wasn't going to the ships. The ground beneath my feet dissapeared.

I couldn't believe that at the very last everything would fall apart. Had I misheard what the Lord was saying to me?
I was sad, distressed, disappointed, angry, dissillsioned..Later that day I found somewhere I could pray alone and began, almost in tears,
to accuse God for the failure. Why had he led me this far only to let me down now. However after only a short while I sensed
God's presence right there with me and HE was laughing - I'm not exaggerating - and I was suddenly filled with joy and I too began to laugh
All my fear just dissapeared. He said in the end "I'll show you who is boss"
Everyone left for their homes and churches to prepare for joining the ship in two weeks time.
I continued to feel an incredible sense of peace as I reached my front door back in London. Amost immediatly I turned the key in the lock, my mother said a letter had arrived
for me. It was sitting on the shelf next to the door. I opened it there and then. The letter was from the local council with a cheque for £2100 which owed to me from a grand for my studies
at London Bible college. Incredibly, I was on my way to join the Doulos.
✟ Ships

The ship with a crew of 300 people of a dozen or more nationalities was like a mini village. Bakers, engineers, welders, bookshop, doctord, nurses and officers -
- the officers being the captain and other trained seamen.
The new recruits met the ship in Douala, Cameroon in West Africa. I was assiged to work as a deck hand which included steerage while at sea, docking and undocking
the ship and keeping the ship looking ship shape which involved a lot of painting - sea water and steel means a lot of rust.
The ship itself was a meuseum piece, built in early 1900's it had already had several name changes down the years. It was aquired in the early '70 and renamed 'Doulos'.
which is the Greek word for 'servant'.
We headed South on our 2 year journey arriving at port after port first along West, south and East Africa, then accross to India arriving in Mumbai (Bombay).
Again, heading south along West coast of India to SriLanka. Then North, up the east coast of India. Then we crossed over to Singapore, Malaysia, Indonesia, Thailand
and the Phillipines and finally to Hong Kong were I and those who joined the ship with me in Camaroon, flew home.

Genada
capital city - stGeorges
flag of Grenada
brian
2 year old Natalie
brian
early days
Ian & Brian with ties for the photos
brian
2 youngsters
brian
early days in Yemen
youngsters, nearly
brian
three sisters
brian
Mum and dad
Nats
brian

Hobbies: cycling, electronics, computers

Interests: science, politics